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Bourne Verschwörung, Die
(The Bourne Supremacy)
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(DVD - Code 2)
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Meinungen...
Titel bewerten / Meinung schreiben | | 23 (01.09.2016 17:07:25) - Bewertung: Bild: 5, Ton: 5, Extras: 5, Film: 5 | | Die Story ist sehr gut. Bourne ist die Mission. Er macht diese zu seiner autonomen Mission. Es wird manifestiert wie viel während einer Mission läuft, schief geht oder ob sie sich komplett durchführen lässt. Ohne Rechtfertigung und ohne Rache. Matt Damon ist Jason Bourne. Sehr gaubwürdig spielt er diese Rolle darin |   | | omega (07.08.2005 04:28:51) - Bewertung: Bild: 5, Ton: 5, Extras: 3, Film: 2.5 | | Und wieder einmal grottenschlecht | | | TheCrow (21.04.2005 13:55:12) - Bewertung: Bild: 6, Ton: 6, Extras: 4.5, Film: 4 | Ich kann meinem Vorredner leider nicht Recht geben:
die Schnitte sind modern, werden oft benutzt und hier noch relativ massvoll eingesetzt (gibt da viel Schlimmere Beispiele, wie die Kinofassung von Chronicles Of Riddick [immer, wenn es actionreich wird] zum Beispiel...da haben meine Augen zu tränen angefangen!)...ist mir persönlich also jedenfalls nicht negativ aufgefallen...
Was mich hier mehr gestört hat, ist die fehlende Spannung...dies aber nicht wegen den Schnitten und Einstellungen (was übrigens nichts mit der Bild-Bewertung zu tun hat...diese bezieht sich eigentlich auf die Bildqualität der DVD an sich), sondern aufgrund des Handlungsaufbaus: es wird einem immer alles mit einzelnen Rückblenden und Bildsequenzen von Anfang an klar gezeigt worum es geht ud wer der "Böse" ist.
Dennoch nett anzuschauen, und die Figur des Bourne wurde sehr gut weiter vertieft. Man erfährt mehr und versteht noch ein bisschen mehr (einfach oft zu früh). Dadurch ist dies kein Film zum mehrmals anschauen, denn dann würden die doch zahlreichen Längen zu sehr ins Gewicht fallen! | | | Renato (06.03.2005 10:02:11) - Bewertung: Bild: 4, Ton: 5.5, Extras: 3.5, Film: 4 | Stilmittel verleihen einem Film einen speziellen Touch und sind meist was tolles: manche benutzen die Musik, andere spezielle Farbfilter für's Bild (Matrix - Grünstich...) oder man arbeitet mit Schnitten und Kamerafahrten.
Auch bei Bourne Supremancy versucht man mit der sogenannten Mittendrin-Optik den Zuschauer mitten ins Geschehen zu setzten: Doch hier ist das ganze masslos übertrieben. Der ganze Film ist durch die enorme Anzahl an kurzen Kameraeinstellungen und Schnitte(Minutenlang sind die allermeisten Kameraeinstellungen nur 2-3 Sekunden lang!) und die dauernden nervösen Kameraführungen und Rucker derart verhunzt, dass es einem schon nach wenigen Minuten absolut nervt!
Das hat nichts mit "Mittendrin" zu tun, so sieht man die Umgebung wohl höchstens, wenn man auf einem LSD-Tripp ist. Dieses nervöse Rumgezappele lenkt derart von der Story ab und erstickt sämtliche spannenden Szenen im Keim dass ich sowohl den Film wie auch das Bild hier um mindestens eine ganze Note tiefer bewerte.
Schade - mit einer gemässigten Optik hätte der Film gut ausfallen können. Hoffentlich bleiben wir in Zukunft von solch nervösem Getue verschont. | |
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