News Detail: CD: Top Tipps

Kelly Osbourne: Changes
Kelly Osbourne im Duett mit ihrem Vater
Am 10. November ist das "neue" Kelly Osbourne-Album im Handel, dabei handelt es sich im Grunde genommen lediglich um das Debut-Album Shut up!, das mit einigen Bonustracks aufgefüllt wurde und nun passender Weise Changesheisst.
Bei den Bonustracks handelt es sich um vier Live-Takes und eine neue Studioaufnahme. Leztere könnte vor allem Black Sabbath-Fans die Zornesröte ins Gesicht treiben, da sie mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Art Heiligenschändung erwarten. Das Titelstück "Changes" ist Kellys erstes Duett mit ihrem Vater, der Rockikone Ozzy. Die Originalversion von "Changes" wurde auf Black Sabbath Volume 4 im Jahre 1972 mit grossem Erfolg veröffentlicht. Das Lied ist für Kelly und Ozzy etwas ganz Besonderes und sie haben zusammen den Text überarbeitet, so dass er jetzt beleuchtet, wie sich ihre Beziehung als Vater und Tochter verändert während sie älter werden.

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The Strokes: Room On Fire
"That's the new strokes album? Cooooooool! I love the strokes!"
"Just like anybody else", ist man versucht zu antworten. Schliesslich hatten die fünf Burschen aus NYC mit ihrem Erstling "Is This It" seinerzeit ein wirklich dickes Ding aus dem Ärmel geschüttelt, das bei Musikjournaille wie Publikum gleichermassen ekstatische Verzückung hervorrief. Auch wenn die Beweggründe, den Strokes zu huldigen, zum Teil sehr unterschiedliche sein dürften (sooo süss, so neu, so gut, so NYC, so gut zu hypen ...), sind die Strokes doch eine jener Bands, auf die sich viele einigen können. Und davon gibt's bekanntlich nicht mehr viele. Nirvana war so ein Fall. Damals, als Drogen und Depression noch cool waren.
Heute hingegen schätzt man halt eher die positiven Vibes, die einem beim Hören von "Is This It" in Hirn, Bauch, Arsch und Bein fuhren. Und dementsprechend waren die Erwartungen so hoch gesteckt, dass die Jungs es sehr schwer haben könnten, ihnen gerecht zu werden. Zumal man sich ja nicht gerade eine Ewigkeit Zeit gelassen hat, um mit "Room On Fire" den nächsten Longplayer nachzuschieben. Doch schon beim ersten Hören der ersten Takte des Openers "What Ever Happened?" wird die Sorge um die Zukunft des Rock'n'Roll fortgeblasen. Ganz offensichtlich war "Is This It" kein Zufallstreffer. Im Gegenteil.
Room On Fire" zeigt über weite Strecken, dass die Strokes eine grossartige Band mit sehr grosser kreativer Potenz sind. Julian hat's noch immer voll drauf, grosse Ohrenschmeichler-Melodien so rotzig rauszuschmettern, dass man um's Mitsummen und -singen kaum herum kommt. Und auch die Guitar-Section, bestehend aus Albert und Nick, schafft es spielend, die selbst gesetzten Messlatten locker zu nehmen und dabei zum Teil sogar noch einen draufzusetzen. Wie etwa beim erwähnten Starttrack, wo sie sich ganz klar auf dem Weg zum perfekten Song befinden. Wow, so einfach und doch so geil.
Sind die ersten vier Songs, inklusive der Single "12:51", ein Hochgenuss am Stück, wechseln sich hernach Top-Tracks mit eher durchschnittlichen Strokes-Songs ab. Was jedoch dem Hörspass insgesamt überhaupt keinen Abbruch tut. "Room On Fire" ist definitiv ein Album, das man gerne am Stück durchhört. Und zwar ungeachtet dessen, welche Tracks man sich nun gerade als Favorites ausgeguckt hat. Auch hier lässt sich eine positive Parallele zum Vorgänger ziehen.
Mal abgesehen von den vier ersten Songs, "Under Control", das ruhigste Stück der Scheibe, und der Schlusstrack "I Can't Win", bei dem Mr. Casablancas Jr. mal wieder zeigt, wofür die englische Sprache das Wörtchen "catchy" im Programm hat. Respekt, Mann. Erwähnenswert, da irgendwie unerwartet und ziemlich witzig, sind die an Guns'n Roses (sic!) erinnernden Gitarren auf "The End Has No End. Ihr werdet so oder so nicht drum herum kommen, die Scheibe die nächsten sechs Monate ständig zu hören. Wenn nicht bei euch zu Hause, dann auf der Geburtstagsfete eurer Freundin, täglich in der Studentenkneipe ums Eck, 5x am Tag/Nacht auf eurem Lieblingssender, in der Donnerstag-ist-Alternative-Tag-Disco, und dann irgendwann vermutlich in eurem Kopf.
Melodie sticht. Freut euch drauf.

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R.E.M.: In Time: The Best Of R.E.M. 1988-2003
R.E.M. ist Kult und haben die Popkultur geprägt wie keine andere Band. Nun sind sie mit einem richtigen Best Of Album am Start.
In mühsamer Arbeit haben die Bandmitglieder selbst die Songs ausgesucht. Und mit dabei sind wirklich ihre besten Titel. Ihre ganz frühen Titel, vom Durchbruchsalbum "Green" aus dem Jahre 1988 dürfen genauso wenig fehlen wie die Hits aus R.E.M.-Bestzeiten. Dazu zählen natürlich "Losing My Religion" (das gerade von der Popstars-Band Preluders gecovert wurde) und die traumhaft tolle Ballade "Everybody Hurts". Aber auch noch junge und knackige Liedchen vom letzten Werk "Reveal" sind auf dem Best Of Werk zu finden. Ganz genau genommen sind es die Songs "All The Way To Reno" und "Imitation Of Life". Ein besonderes Schmankerl sind aber sicherlich die brandneuen Tracks. Die Single "Bad Day" und "Animal", die im typischen R.E.M.-Gewand aus der Anlage äugen.
R.E.M. faszinieren mit ihrem Best-Of Werk. Absolut vielseitige 15 Jahre Musikgeschichte spiegeln sich auf dieser CD wieder. Fans der Band werden werden sich mit dieser Scheibe auf jeden Fall finden lassen! TIP: Live

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Pennywise: From The Ashes
Nach den Heroen von NOFX und Rancid meldet sich in diesem Jahr auch die Punk-Institution Pennywise wieder zurück.
Veränderung ist ihre Sache nicht, und so bleiben sich die fünf Jungs aus dem sonnigen Kalifornien sowohl musikalisch als auch textlich treu. Jedoch wirken ihre Texte treffender und aktueller als je zuvor, da sich der politische Wind in den USA in den letzten Jahren entscheidend gedreht hat und jetzt ein eisiges Lüftchen durch das ach so frei Land weht.
Dementsprechend treffen Titel wie "God Save The USA", "Rise Up" oder auch das extrem gelungene "This Is Only A Test" voll ins Schwarze. Eben jenes "This Is Only A Test" ist auch musikalisch einer der Höhepunkte auf "From The Ashes". Auch mit "Holiday In The Sun" oder "Yesterdays" befinden sich Pennywise auf der Gewinnerstrasse. Das, dies so bleibt sollte kein Problem darstellen, so lange irgendwo noch auf dieser Welt Skateboards verkauft werden.

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Nigel Kennedy: Vier Jahreszeiten
namens Nigel Kennedy legte damals seine frische, fetzig-dynamische Interpretation von Vivaldis Vier Jahreszeiten vor, und diese Einspielung war der Grundstein für einen kometenhaften Aufstieg. Kennedys Vivaldi eroberte sogar die englischen Pop-Charts und ging schliesslich als bestverkaufte Klassik-CD aller Zeiten in das Guinness Buch der Rekorde.
Jetzt wagt der englische Virtuose - längst selbst zum Superstar avanciert - einen mutigen Schritt: Er legt zusammen mit Mitgliedern der Berliner Philharmoniker eine Neuaufnahme der Vier Jahreszeiten vor.Mit dem Top-Orchester aus Berlin hat Kennedy in den letzten Jahren höchste Lorbeeren geerntet: Zum einen absolvierte er mit den Berlinern umjubelte Tourneen, zum anderen nahm der Geiger mit ihnen im Jahre 2000 eine frische, unverbrauchte Version von Bachs Violinkonzerten auf - Kennedys Beitrag zum 250. Todestag Bachs, der ein Riesenpublikum mit dem allergrössten Meister der E-Musik begeisterte. Die 14 Jahre, die seit Kennedys erster Jahreszeiten-Einspielung vergangen sind, haben den englischen Virtuosen in vielerlei Hinsicht reifen lassen. Immens gross ist Kennedys Repertoire, das weit über die Klassik bis in die Sphären von Ethno, Jazz, Pop und Folk hinausreicht und den Solisten bei Klassik- wie Pop- und Rockfans zum Idol werden liess. Die neuen Jahreszeiten sind auf der Grundlage dieser Erfahrungen entstanden - Erfahrungen, die Kennedy zum einem absolut einzigartigen Künstler unserer Zeit gemacht haben. Neben Vivaldis unverwüstlichem Klassiker hat Nigel Kennedy auf seinem neuen Album auch zwei weniger bekannte aber nicht minder hinreissende Doppelkonzerte Vivaldis (in D-dur & a-moll) aufgenommen, und zwar mit Daniel Stabrawa an der 2. Violine.

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Machine Head: Through The Ashes Of Empires
Das Tough Guy-Image, das Biohazard immer noch bis zum Abbrechen praktizieren und dem auch Robb Flynn jahrelang die Treue hielt, kratzt zumindest hier in Europa keine Sau mehr. Zumindest der Machine Head-Fronter scheint sich immer mehr von diesem Image zu verabschieden, denn auf "Through The Ashes Of Empires" legt der Mann einen Seelen-Striptease hin, der sich gewaschen hat.
Mit einem Softie haben wir es deswegen natürlich noch lange nicht zu tun, der Mann findet auch auf dem nunmehr fünften Studioalbum deutlich Worte und hämmert die dem Hörer auch endlich wieder mit der angemessenen musikalischen Wucht um die Ohren. Nicht. dass das jemals grossartig anders gewesen wäre, aber solch intime Gedankengänge wie bei "Left Unfinished", wo Robb seine Adoption aufarbeitet und an seinen leiblichen Eltern kein gutes Haar lässt, war man von dem privat eher introvertierten Frontmann nicht gewöhnt. Auf die Hasseskapaden verzichtet er jedoch auch nicht, seine Wut lässt er in Tracks wie dem siebenminütigen "In The Presence Of My Enemies" oder dem Opener ruhig beginnendem und später ausrastendem "Imperium" kräftig ab.
Colin Richardson hat dem Album wieder einen fetten Sound verpasst, der sich in einer Reihe mit "Burn My Eyes" oder "The More Things Change..." behaupten kann. Dadurch walzen oder eine geniale Gesangslinie zum Besten gibt. In punkto Emotionalität können sich beim Track "Elegy" sogar Bands wie die Deftones ne Scheibe anschneiden.

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Lovers TV: Vol. 3
DJ Kurtis setzt mit seinem Mix neue Massstäbe. Tiga (Hot in Herre), Moguai (Get On) oder Benny Benassi (Able to Love) lassen's heiss werden. Für die neuste und bereits dritte Ausgabe der LoversTV-CD haben sich die Macher wieder was Neues einfallen lassen. Die LoversTV #3 beinhaltet einen sexy PinUp-Kalender.
Nicht professionellen Models, sondern mit ganz normalen, aber nicht minder erotischen Mitbürgerinnen zieren die Kalenderblätter. Im LoversTV Cover Casting Contest konnten auf diversen Portalen (LoversTV, Blick) die Cover-Models benotet werden. Der von Oli Fried (W.N.S Graphic Design) gestaltete Kalender lässt sich sehen. Die Siegerin Carole ziert das Cover und weitere Siegerinnen gewähren anregende Einblicke. Schade, hat das Jahr nur 12 Monate.

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Monster Magnet: Greatest Hits (CD & DVD)
anderen Company gewechselt ist. Simpel "Greatest Hits" betitelt, erscheint eine MONSTER MAGNET-Compilation. Diese enthält 15 Stücke, die allesamt und in der Form auf den Alben "Dopes To Infinity" ("Negasonic Teenage Warhead", "Dead Christmas", "Dopes To Infinity"), "Powertrip" ("Tractor", "Space Lord", "Powertrip", "Atomic Clock", "Bummer", "Crop Circle"), "God Says No" ("Medicine", "Melt", "Silver Future", "Head´s Explode", "Kiss Of The Scorpion") und "Superjudge" ("Black Balloon") zu hören waren und alle begeistern dürften, die auf abgedreht- groovenden Spacerock bzw. höllisch laute und markante Riffs stehen. Doch auch wer auf infernalischen Lärm mit hitverdächtigem Ohrwurm-Charakter steht, sollte mal ein Ohr riskieren.
Zusätzliche Kaufanreize in unterschiedlicher Form.
Zum einen haben wir da den "Intergalactic 7-Mix" von "Space Lord. Interessanter ist da auch die zweite CD. Diese enthält zwar NICHT (warum eigentlich nicht?) das "Kick out the Jams"-Remake (im Original von MC5), dafür aber vier andere B-Seiten-Songs, von denen mir das BLACK SABBATH-Cover "Into The Void" und das aggressive "I Want More" am besten gefallen. Aber warum hat man nicht auch gleich B-Seiten wie "Leapin´ Lizards" oder "I´m Five Years Ahead of My Time" auf diese Scheibe gepackt? Des Weiteren gibt es noch die Videos von/zu nicht weniger als acht Songs (z.B. Space Lord", "Powertrip", "Head´s Explode", "Negasonic Teenage Warhead") die mit zum Besten und Abgefahrensten gehören, was es im den letzten zehn Jahren an Videoclips zu sehen gab. Muss man sehen, kann man nicht beschreiben. Aufgrund der zweiten CD auch für Fans interessant. Und über die musikalische Qualität der ersten CD gibt es eh nichts zu diskutieren. Achja, ein kleiner Tipp für alle Neueinsteiger : MONSTER MAGNET muss man laut hören. SEHR LAUT!!

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Lunik: Weather
Endlich! Nur zu Dritt, meldet sich das schweizer Exporthoffnung aus Bern nach über einjähriger Abwesenheit zurück mit ihrem 3 Album.
Neben Aufnahme und Produktion des neuen LUNIK-Albums ´Weather´ arbeiteten die Berner seit letztem Sommer auch an der Filmmusik zum Zeichentrickfilm ´Globi´ (eine Hommage an die prominente Figur, welche dieses Jahr ihren siebzigsten Geburtstag feiert). Für LUNIK ein neues Terrain: Zum ersten Mal waren sie mit der Herausforderung konfrontiert, nicht nur ihre eigenen Ideen umzusetzen, sondern aus der Sicht von Filmfiguren Musik zu schreiben. Damit nicht genug; in der Mundartversion des Filmes spricht Jaël auch die Stimme der Hauptdarstellerin Lucinda.
Album inkl. Bonus-Single!

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Disturbed: Believe
Marilyn Manson versucht sich ja als Dali der Musikszene und eröffnet eine Ausstellung mit eigenen Bildern. Abgesehen davon sollte man Mister Shockrock dankbar dafür sein, dass er auf der letzten Tour durch´s Lande eine feine Combo mit im Gepäck hatte, die auf den Namen Disturbed hört. Ihr Debüt "The Sickness" sorgte schon für einiges Aufsehen, mehr als das Setzen einer ersten Duftmarke war aber hierzulande nicht drin. In den USA konnten sie dagegen Doppel-Platin einfahren und gelten dort seitdem als das "Next Big Thing". Nun müssen Disturbed gerecht werden. "Believe" heisst die Bewährungsprobe.
Wie gehabt stottert David Draiman seine Shouts ins Mikro, man kann sich ob dieser geballten Kraft ungefähr vorstellen, wie sich der Aufsatz eines Presslufthammers fühlen muss, wenn erst einmal die Leitung zum Kompressor gelegt ist. Andeutungsweise konnte man bei "The Sickness" sein gesangliches Können erahnen, mit Album Nummer zwei setzt der Glatzkopf noch vier Karat oben drauf und hat sich mit einem Schlag in der Champions-League der ausdrucksstärksten Shouter etabliert. Nicht nur die Stakkato-Raps, die für Disturbed schon fast typisch sind, überzeugen voll und ganz, denn Melodie wird bei den Gestörten mit einem ganz grossen M geschrieben.
Und so kommt es, dass sägende Gitarren im Verbund mit tightem Schlagzeugspiel einen Abgehrocker nach dem anderen aufs Parkett legen. Wenn mal wieder eine Indie-Compilation an den Start geht und versucht, die besten Zappelnummern aus den Clubs auf Silberling zu bannen, gibt "Believe" locker ein halbes Dutzend Nummern her. Der Opener "Prayer", "Liberate" und das rotzegeile "Rise" seien als grobe Referenzpunkte erwähnt.
Disturbed werden zwar gerne in die New Metal-Ecke gestellt, wenn es darum geht, den Sound der Band zu beschreiben. Aber ob solcherlei Kategorisierung dazu taugt, den Cocktail zu beschreiben, den sich der Vierer mixt, darf bezweifelt werden. Zu sehr hebt sich "Believe" vom Einerlei der üblichen Verdächtigen ab. Aber ob Neumetall oder nicht haben Disturbed den Beweis vorgelegt, dass sie zu mehr taugen als nur zum kurzlebigen Hype-Objekt.

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01.11.2003 02:46:20 / enzo
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