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METAL

Nur noch bis 12.09.2008 und das neuste Metallica-Studioalbum wird auf den Markt kommen: “Death Magnetic“. Der Nachfolger des zwiespältigen Albums “St. Anger” soll musikalisch an die Wurzeln des Sounds der Metal-Ikonen erinnern. Insbesondere die Gitarrenpuristen mussten auf “St. Anger” ein Novum über sich ergehen lassen. Noch nie gab es ein Metallica-Album, auf dem keine Gitarrensoli zu hören waren. Das soll sich nun wieder ändern. Gegenüber dem RollingStone machte Leadgitarrist Kirk Hammett klar, wie genau er es beim neuen Album angegangen ist. “Ich wusste genau welches Solo ich nehmen wollte und welche rausfliegen mussten. Und ich versuche immer ein Solo als das bestmögliche hinzukriegen. Für einen der neuen Tracks habe ich über 100 Soli aufgenommen - und das, obwohl das Solo nur 25 Sekunden dauert. Aber wenn das Solo passt dann funktioniert alles. Entweder du sagst “Wow!” oder es ist einfach nicht gut genug. Es gibt nur das, schwarz oder weiss.” Die Detailverliebtheit, ein merkmal vieler Metallica-Hits, soll also auf dem kommenden Album wieder neu aufblühen. Einfacher gesagt als getan. Wie kann eine Band, die über 20 Jahre erfolgreich im Geschäft ist, den eigenen Sound neu definieren? Produzent Rick Rubin erzählt wie er die Band dazu bewegte gedanklich mit einem leeren Blatt Papier zu beginnen. “Ich sagte: Stellt euch vor ihr seid nicht Metallica. Ihr habt keine Hits und ihr müsst mit eigenem Material an einem Bandcontest mitmachen. Wie wollt ihr klingen?”. Sänger und Rhythmusgitarrist James Hetfield erinnert sich an die Szene: “Es war so offensichtlich - aber wir haben es nicht gesehen. Dieses Statement hat uns sofort einen eindeutigen Fokus geliefert. - Metallica: Death Magnetic: Limited Edition (Digipac): Dye Cut = ein Loch in der Mitte des Booklets in Form eines Sarges / CelIophan mit Sticker. MusikaIischer lnhalt derseIbe wie die Super Jewel case. Verpackung ist dermassen aufwendig, dass der Preis dementsprechend ist .

 
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Kill 'Em All ist das 1983 erschienene erste Album der Metal-Band Metallica; es wird dem Thrash-Metal zugeordnet. Ihm wird nachgesagt das erste Thrash-Metal-Album überhaupt zu sein. Metallicas Intention für Kill 'Em All war die Mischung von Heavy Metal und Hardcore Punk. Ursprünglich sollte das Album Metal Up Your Ass heißen, dies erschien dem Label allerdings als zu anrüchig. Der Titel "Kill 'Em All" entstand bei einem Ausbruch Cliff Burtons, der als Reaktion auf die Musikindustrie und ihre "Marionetten" James Hetfield anschrie: "Kill 'em all, man! Kill 'em all!" Als Dave Mustaine nach der Trennung von Metallica Megadeth gründete, nahm er mit dieser Band eine frühe Version von The Four Horsemen für ihr erstes Album Killing Is My Business... And Business Is Good! (1985) auf, der Song trug dort den Titel Mechanix. Die Idee zu dem Cover stammt von Jon Zazula, dem Produzenten des Albums. Das Original hängt in seinem Wohnzimmer. Das Cover ist wie folgt aufgebaut: Auf einem schwarzen Hintergrund ist in roter Farbe oben das typische Metallica-Logo abgebildet, darunter ein rot umrahmtes Bild. Das Bild zeigt eine Blutlache auf weißem Grund. In der Lache liegt ein Hammer. Zudem ist eine geöffnete Hand unscharf hinter dem Hammer abgebildet. Unter dem Bild ist der ebenfalls rote Schriftzug "KILL 'EM ALL" zu lesen. Auf den Pressungen von Megaforce, Music For Nations und Sony ist der Schriftzug des Albumnamens größer als das Bild mit der Blutlache und dem Hammer. Bei anderen Pressungen ist der Schriftzug erheblich kleiner.

 
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Ride the Lightning ist das zweite Album der 1981 gegründeten Thrash-Metal-Band Metallica, es wurde im Jahre 1984 veröffentlicht. - Das Cover: Das Cover dieses Albums zeigt einen elektrischen Stuhl auf blauem Wolkenhintergrund. Vom Metallica-Schriftzug ziehen sich Blitze (engl. lightning) über das Bild. Das Bild repräsentiert den zweiten Song der CD.

 
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Master of Puppets ist das dritte Album der US-amerikanischen Band Metallica. Es wurde am 21. Februar 1986 von Elektra Records herausgebracht und gilt als Meilenstein des Thrash Metals. Es war das letzte Album, das Metallica mit Cliff Burton am Bass aufnahm. Burton starb noch im selben Jahr bei einem Busunfall in Schweden während einer Bandtour. Master of Puppets wird als eines der besten Metal-Alben aller Zeiten betrachtet. – Das Cover: Das Cover des Albums zeigt einen Militärfriedhof vor einem Sonnenauf- bzw. untergang. Aus dem Himmel ragen die Hände des "Puppenspielers" der die Fäden zieht, welche zu den Gräbern hinab führen.

 
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´And justice for All‘ ist das vierte reguläre Studioalbum von Metallica und wurde am 25. August 1988 durch Elektra Records veröffentlicht. Es ist das erste Album mit dem Bassisten Jason Newsted (dem Nachfolger des 1986 tödlich verunglückten Cliff Burton) und wurde von Januar bis Mai 1988 in den “One On One”-Studios in Los Angeles, Kalifornien aufgenommen. Der Titel ist eine Anspielung bzw. ein bekanntes Zitat aus dem Treueschwur der USA.

 
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Metallica ist das fünfte Studio-Album der gleichnamigen Gruppe, es erschien am 12. August 1991 bei Elektra Records. Meist wird es The Black Album (in Anspielung auf The White Album von The Beatles) wegen seines fast komplett schwarzen Covers genannt, auf dem nur bei genauerem Hinsehen unter gutem Licht das Logo der Band und eine Schlange sichtbar sind. Das Album führte zum kommerziellen Durchbruch Metallicas auf breiter Basis. Das Album Metallica unterscheidet sich deutlich von seinen Vorgängern. Die Songs wurden kürzer, was das Album recht abwechslungsreich machte, und die zum Teil sehr gemäßigte musikalische Härte öffnete der Band den weiteren Weg in den Mainstream. Das Album steuerte in den relevanten Charts in vielen Ländern Platz 1 an und verblieb dort meist für mehrere Wochen. Es gab einige Singleauskopplungen (Enter Sandman, Sad but True, Nothing Else Matters, The Unforgiven und Wherever I May Roam) und es wurden zu jeder Single auch Musikvideos gedreht. „Metallica“ verkaufte sich bis zum heutigen Tage fast 36 Millionen Mal (davon allein in den USA 15 Mio.) und ist noch immer das erfolgreichste Album der Band.

 
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Während der fünf Jahre nach Erscheinen des Albums Metallica (auch bekannt als The Black Album), waren Metallica praktisch ununterbrochen auf Tournee. In dieser Zeit wurden einige Songs geschrieben, die später das Gerüst für Load sein sollten. Im Jahre 1995 begannen sie mit den Aufnahmen für das neue Album gemeinsam mit ihrem Produzenten Bob Rock. Ursprünglich war geplant ein Doppelalbum aufzunehmen. Man einigte sich jedoch darauf, erst ein Einzelalbum einzuspielen, dann wieder auf Tour zu gehen und sich anschließend den zweiten Part vorzunehmen. Die Veränderung des Musikstils, die Metallica mit dem Black Album im Gegensatz zu dem Album Master of Puppets begonnen hatte, setzte sich auf Load fort. Load ist kein typisches Heavy-Metal-Album mehr, sondern tendiert auch Richtung Rock. Dazu kommen Einflüsse aus dem Bluesrock. Allein das Erscheinungsbild des neuen Albums hatte nicht mehr viel mit einem Heavy-Metal-Album gemein: Es hatte einen Einband und als Cover diente ein Werk des Künstlers Andres Serrano mit dem Namen „Blood and Semen III“ (Rinderblut mit Samen des Künstlers wurden unter Glas gepresst). Auf dem Album ist zum ersten Mal auch ein neues Bandlogo zu sehen.

 
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ReLoad ist der Titel des siebten Albums der Band Metallica, das am 18. November 1997 auf den Markt kam. Mit den Arbeiten an diesem Album wurde bereits im Mai 1995 begonnen, fertiggestellt wurde es im Oktober 1997. Es war ursprünglich geplant, die Alben Load und ReLoad als ein Doppelalbum herauszubringen, man hat sich aber darauf geeinigt, erst Load auf den Markt zu bringen, dann wieder auf Tour zu gehen und anschließend ReLoad fertig zu stellen. Hauptproduzent des Albums war Bob Rock, das Album wurde in den Plant Studios in Sausalito, Kalifornien aufgenommen. Das Erscheinungsbild wie auch die Musik orientierten sich eng am Vorgänger-Album. Das Cover basiert wie bereits das von „Load“ auf den Kunstwerken von Andres Serrano. ReLoad verwendet Blood and Urine wobei Serrano seinen Urin und wiederum Rinderblut benutzte. Metallica experimentieren auf diesem Album mit den schon von Load bekannten Elementen. Marianne Faithfull singt die Background-Vocals auf The Memory Remains. Das Album enthält mit The Unforgiven Part II eine Fortsetzung ihres Hits vom schwarzen Album. Das Lied enthält Country & Western-Elemente. Auch das Lied Low Man's Lyric verarabeitet diese Einflüsse. Die Singleauskopplungen Fuel wurde 1999 für den Grammy Award für die beste Hard Rock Performance nominiert, Better Than You gewann 1999 den Grammy für die beste Metal Performance. Das Album erreichte Platz 1 in den Charts.

 
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Garage Inc. ist das achte Album der Heavy-Metal-Band Metallica und beinhaltet ausschließlich Coverversionen. Das Album umfasst zwei CDs: Auf der ersten CD befinden sich ausschließlich neu aufgenommene Lieder. Auf der zweiten CD hingegen findet man die komplette EP von Garage Days Re-Revisited aus dem Jahr 1987 sowie alle zuvor für B-Seiten oder Samplerbeiträge gecoverten und veröffentlichten Lieder wieder. Das Album erreichte in den US-Billboard-Charts Platz 2. In Deutschland erreichte es Platz 1 und blieb insgesamt vier Wochen in den Charts. CD 1: Tuesday’s Gone wurde 1997 während der Promotion von ReLoad in den Studios des Radiosenders KSJO-FM (San Jose (Kalifornien)) mitgeschnitten. Zu hören sind außer Metallica noch John Popper (Blues Traveler), Jerry Cantrell und Sean Kinney (beide Alice in Chains), Les Claypool von Primus, Pepper Keenan (Corrosion of Conformity), Jim Martin (Ex-Mitglied von Faith No More) und auch ein Mitglied von Lynyrd Skynyrd selbst: Gary Rossington. Whiskey in the Jar ist der älteste Song, den Metallica je gecovert haben. Es handelt sich um ein irisches Volkslied, das vor allem durch die Band The Dubliners wieder bekannt wurde. Metallica bezogen das Cover allerdings auf die Thin-Lizzy-Version von 1972. Die Single erreichte Platz #4 der Billboard-Charts.[3] Metallica gewannen mit diesem Lied einen Grammy Award in der Kategorie „Best Hard Rock Performance“.[4] In Deutschland erreichte die Single Platz #23.[2] Die australische Ausgabe der Whiskey in the Jar-Single enthält mit Electronic Press Kit Pt. 1 & 2 ein Making-of des Albums. Turn the Page erreichte in den Billboard Charts Platz #1 der „Mainstream Rock Tracks“ und Platz #39 der „Modern Rock Tracks“. In Deutschland erreichte die Single Platz #23 der Charts.Die, Die My Darling wurde auch als Single ausgekoppelt, erreichte in den Billboard-Charts Platz #26. Die beiden Lieder von Discharge – Free Speech for the Dumb und The More I See – stammen aus der Frühzeit der Band. Ersteres wurde auf dem Debütalbum Hear Nothing See Nothing Say Nothing veröffentlicht, letzteres 1984 als Single. Das Mercyful-Fate-Medley besteht aus den Liedern Satan’s Fall, Curse of the Pharaohs, A Corpse without Soul, Into the Coven und Evil. Bis auf A Corpse without Soul stammen alle Lieder vom Mercyful-Fate-Album Melissa (1983). CD 2: Die ersten fünf Lieder wurden als Garage Days Re-Revisited-EP bereits 1987 veröffentlicht. Die EP ist selten, eine CD-Version wurde unter dem Namen The $9.98 CD veröffentlicht. Zahlreiche Bootlegs wurden im Vorfeld veröffentlicht. Am I Evil? und Blitzkrieg sind die ersten veröffentlichten Coverversionen der Band und erschienen auf der 12-inch von Creeping Death. Eine CD-Version beinhaltete zusätzlich die Single Jump in the Fire.Breadfan und The Prince waren die B-Seite der englischen Harvester of Sorrow-Single. So What und Killing Time stammen von der Unforgiven-Single. Stone Cold Crazy stammt vom Sampler Elektra's 40th Anniversary, der Jubiläumskompilation von Elektra Records. Die Motörhead-Coverversionen stammen von der Motörheadache-Single, die anlässlich Lemmy Kilmisters 50. Geburtstag veröffentlicht wurde.

 
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S&M (kurz für Symphony and Metallica) ist der Name von Metallicas neuntem Album, das im Jahr 1999 auf vier Konzerten live zusammen mit dem San Francisco Symphony Orchestra eingespielt wurde. -Band mit einem klassischen Orchester „zusammenprallen“ zu lassen, stammt vom Komponisten Michael Kamen, der auch die Orchesterparts dazu schrieb und bei den Aufführungen als Dirigent mitwirkte. Bereits für die Studioaufnahme von Nothing Else Matters (vom schwarzen Album) hatte Kamen die Orchesterbegleitung arrangiert, so dass S&M nicht die erste Zusammenarbeit zwischen ihm und Metallica war. Der Name ist ein Wortspiel mit der Abkürzung für Sadomasochismus, bedeutet in diesem Zusammenhang aber Symphony and Metallica. Das S auf dem Albumcover ist aus einem rückwärts geschriebenen Violinschlüssel geformt während das M dem klassischen Metallica-Logo entstammt. Auf S&M spielen Metallica wie gewohnt ihre eigenen Stücke (zwei davon, Minus Human und No Leaf Clover, erstmalig veröffentlicht), während das Sinfonieorchester sich darum herum ausbreitet, dazwischenmischt, oder auch frontal dagegen anspielt. Die besten Ergebnisse, das bestätigte James Hetfield in einem Interview, wurden dabei mit Stücken erzielt, die nicht schon von Haus aus zu massiv und komplex klingen, so dass genügend Raum für die orchestralen Ergänzungen bleibt. Für viele langjährige Metallica-Fans bedeutete S&M die endgültige Ankunft von Metallica im Mainstream. Andere betrachteten das Album mit seiner Verbindung von Rock und Klassik dagegen als gelungen, oft gilt es unter Fans auch als bestes Live-Album der Band.

 
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St. Anger ist Metallicas achtes reguläres Studioalbum – Live- und Coveralben nicht mitgezählt. Es hätte am 10. Juni 2003 erscheinen sollen, wurde jedoch wegen einiger Dateien, die bereits im Internet kursierten, schon am 5. Juni herausgegeben. Bob Rock produziert und im Headquarters Studio San Rafael (Kalifornien) aufgenommen.
Das Album entstand in einem Gefühl der inneren Zerrissenheit innerhalb des Bandgefüges. Bassist Jason Newsted war gerade ausgestiegen, um sich Echobrain zu widmen. Er geriet im Vorfeld mit James Hetfield aneinander, dem das Engagement in Newsteds Zweitband nicht gefiel. Um die Band zu retten, wurde mit Phil Towle ein Psychotherapeut engagiert. Gleichzeitig begab sich Hetfield in Therapie um seinen Tabletten- und Alkoholmissbrauch in den Griff zu bekommen. Die Studioarbeiten konnten erst im Frühjahr 2002 beginnen. Von den Therapiesitzungen handelt der Film Some Kind of Monster. Da die Band zur Zeit der Aufnahmen keinen festen Bassisten hatte, wurde der Viersaiter aushilfsweise von Produzent Bob Rock bedient. Als Nachfolger des früheren Bassisten Jason Newsted wählte man Anfang 2003 Robert Trujillo, der zwar im CD-Booklet schon als Bandmitglied aufgeführt wird, aber nicht auf St. Anger zu hören ist, sondern nur auf der dem Digipak beigefügten Zusatz-DVD mit Liveaufnahmen einer eigens dafür anberaumten Studiosession. Zum ersten Mal in Metallicas Karriere konnte auch Kirk Hammett Texte zum Album beitragen, nachdem er schon seit den 1980er Jahren für zahlreiche Riffs verantwortlich war. Auch Bob Rock nahm Einfluss auf die Songs. Das Album ist eine deutliche Abkehr von den Vorgängeralben Load und ReLoad. Das Album ist härter und simpler als die beiden Alben, jedoch schlägt die Band nicht die alte melodische Thrash-Metal-Richtung ein, die sie in den achtziger Jahren spielte, der Sound ist roh und weniger aufwändig produziert. Auffällig ist des Weiteren, dass keine Gitarrensoli zu hören sind. Die Lieder sind zwar lang, es finden sich jedoch viele Breaks und Tempowechsel auf dem Album. Viele Kritiker bemängelten den Schlagzeugsound, zurückzuführen auf die Snare Drum, deren Schnarrsaiten nicht gespannt sind.

 
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