News Detail: CD: Top Tipps

FUNK - R&B
An den diesjährigen Grammy Awards wurde Sly & The Family Stone als eine der innovativsten und
wegbereitendsten Bands des 20. Jahrhunderts gekürt. Sly stellte die Original Bänder und Tapes seiner Band den Künstlern zur freien Verfügung. Nun liegt uns mit "Different Strokes By Different Folks" das Ergebnis vor: Ein Remix- & Tribute-Album, das die 14 grössten Sly & The Family Stone Hits enthält - mit dem Gefühl und Style der alten Aufnahmen, jedoch im heutigem Soundgewand und mit der einzigartigen Handschrift eines jeden Künstlers, der an diesem Album mitgewirkt hat.



  
TRACKLIST:
 1.  Dance To The Music
 2.  Everyday PeopIe
 3.  Star
 4.  (You Caught Me) SmiIin'
 5.  FamiIy Affair
 6.  Runnin' Away
 7.  lf You Want Me To Stay
 8.  l Get High On You
 9.  Love City
 10.  You Can Make It lf You Try
 11.  Sing A SimpIe Song
 12.  I Want To Take You Higher
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COUNTRY - POP
Die furiosen Fünf veröffentlichten am 22. August ihren ersten Longplayer "Meanwhile, Back At The Ranch..." Dem Ruf des Eurovision Song Contest 2006 folgend, erscheint am 24. März nun ihr erster eigener Song: No No Never. Bei der ARD-Galasendung „Der deutsche Vorentscheid 2006 - 50 Jahre Grand Prix“ am 09. März gingen Texas Lightning mit diesem waschechten Countrysong ins Rennen und haben die anderen Bewerber weit hinter sich gelassen. Somit wird die Band um Komiker Olli Dittrich Deutschland am 20.05.06 in Athen am Eurovision Song Contest 2006 vertreten
TRACKLIST:
 1.  Highway To HeII
 2.  Like A Virgin
 3.  Walkin' After Midnight
 4.  Smoke, Smoke, Smoke (That Cigarette)
 5.  BIue Bayou
 6.  Raindrops Keep FaIIing On My Head
 7.  Dancing Queen
 8.  Man In The Mirror
 9.  Over The Mountains (Über Den Wolken)
 10.  Norwegian Wood
 11.  Kiss
 12.  Bad Case Of Lovin' You
 13.  C'est La Vie
 14.  Walk On The Wild Side
 15.  Like A Virgin - Video
 16.  Man Of Constant Sorrow - Video
 17.  Gentle On My Mind - Video
 
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HIP HOP - RAP
Ugly Duckling präsentieren nach der Erfolgssingle "Yudee!“ mit „Bang For The Buck“ nun den erstklassigen
Longplayer dazu: In ihrer unnachahmlich lässigen Art und Weise, liefern Andy Cooper, Dizzy Dustin und DJ Young Einstein die passenden Rhymes zu ihren bewährten Old School Beats. Auf diesem Album verfolgen die drei Kalifornier straight den Weg zurück zu den Roots: „Bang For The Buck“ featured 12 unerbittliche Tracks mit klassischen Beats, funky Basslinien, großen Hornsektionen und aggressivem Sprechgesang. Für alle Freunde der alten Schule ein echtes Highlight!		  
TRACKLIST:
 1.  Bang For The Buck
 2.  Yudee!
 3.  The Breakdown
 4.  Left Behind
 5.  Smack
 6.  Einstein’s On Stage
 7.  Let It Out
 8.  Love The Boom
 9.  Andy Vs Dizzy
 10.  Slow The FIow
 11.  Shoot Your Shot
 12.  The End Of Time
 
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POP - SCHWEIZ
 Balts Nill ist zu neuen Ufern aufgebrochen, Stiller Has indes lebt weiter. In neuer Frische und mit der neuen CD «Geisterbahn» im Gepäck melden sich der stimmgewaltige Sänger und feinsinnige Poet Endo Anaconda und der virtuose Gitarrist Schifer Schafer zurück.
TRACKLIST:
  Keine Titelinformation
   
   
   
   
    
    
    
    
 
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POP - SCHWEIZ
 Music 4 Hemp - hinter diesem Namen haben sich Persönlichkeiten aus der Schweizer Musik- und Kulturszene zusammengeschlossen mit dem Ziel, die öffentliche Auseinandersetzung über einen vernünftigen Umgang mit der psychoaktiven Substanz Cannabis anzuregen. Der Gewinn aus dem Verkauf dieser CD wird vollumfänglich der Volksinitiative «Für eine vernünftige Hanf-Politik mit wirksamem Jugendschutz» zur Verfügung gestellt.
TRACKLIST:
  Keine Titelinformation
   
   
   
   
    
    
    
    
 
 
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POP - TRIP HOP
„No More Sweet Music“ ist das fünfte Studioalbum der belgischen Band. Das spährische, eklektische
Album enthält elf Songs und auf einer zweiten CD die Remixes dieser Songs. Anspieltips sind die Singles „You Hurt Me“, „Dirty Lenses“ und „Wake Up“.
TRACKLIST:
 1.  You Love Me To Death
 2.  We AlI FIoat
 3.  Music Box
 4.  You Hurt Me
 5.  No More Sweet Music
 6.  Tomorrow
 7.  Dirty Lenses
 8.  Heartbeat
 9.  Wake Up
 10.  My Child
 11.  Ginger
 1.  CD 2 Remixes
 
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HIP HOP - RAP / R&B
Nun ist das neue Album von Ginuwine auch bei uns erhältlich. Nachdem es in den USA schon Platz 12 in den Billboard Hot 200 und Platz 3 in den R&B Billdboard Charts erobert hat, wird das neue Werk des am 15. Okt. 1975 in Washington D.C. geborenen Elgin Baylor Lumpki jetzt auch in der Schweiz veröffentlicht, und mit 15 fetten neuen Tracks steht "Back II Da Basics" dem 2003 veröffentlichten 'The Senior’ in nichts nach.
TRACKLIST:
 1.  Intro
 2.  Oh GirI
 3.  Secrets
 4.  When We Make Love
 5.  Want U To Be
 6.  The Club
 7.  lnterlude
 8.  She's Like
 9.  Betta Half
 10.  GIaze In My Eye
 11.  l'm ln Love
 12.  Far Away
 13.  Take A Chance
 14.  Back 2 Da Basics
 15.  Thank You's
 16.  Hold On Me
 
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COUNTRY
Das neue Album von US-Countrystar Alan Jackson beinhaltet 15 Lieder, die neben den reinen im
Countrystil bekannten Themen des Alltags auch Songs aufweist, die sich eher den geistlichen Themen
zuwenden.		  
TRACKLIST:
 1.  BIessed Assurance
 2.  SoftIy And TenderIy
 3.  l Love To TeII The Story
 4.  When We AII Get To Heaven
 5.  'tis So Sweet To Trust ln Jesu
 6.  In The Garden
 7.  Are You Washed ln The BIood?
 8.  I'II Fly Away
 9.  What A Friend We Have ln Jesus
 10.  Standing On The Promises
 11.  Turn Your Eyes Upon Jesus
 12.  Leaning On The EverIasting Arm
 13.  The OId Rugged Cross
 14.  How Great Thou Art
 15.  l Want To Stroll Over Heaven
 
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POP - ROCK
 Seit über 25 Jahren ist Cyndi Lauper’s Name mit Klassikern wie "Girls Just Want To Have Fun" oder "Time
After Time" verbunden. Auf ihrem neunten Album "The Body Acoustic" präsentiert sie nun eine Reihe ihrer
größten Erfolge im komplett neuen musikalischen Gewand: "Time After Time" (mit Duettpartnerin Sarah
McLachlan), "All Through The Night" (mit Shaggy) oder "Girls Just Want To Have Fun" (feat. Kelly Osbourne), sowie auch zwei völlig neue Songs: "Above The Clouds" (mit der Gitarren-Legende Jeff Beck) sowie "I'll Be Your River“ sowie noch viele andere Perlen.

  
TRACKLIST:
 1.  Money Changes Everything
 2.  All Through The Night
 3.  Time After Time
 4.  She Bop
 5.  Above The CIouds
 6.  I'II Be Your River
 7.  Sisters Of AvaIon
 8.  Shine
 9.  True CoIors
 10.  Water's Edge
 11.  FearIess
 12.  GirIs Just Want To Have Fun
 
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MUSIK DVD
Queen sind eines der faszinierendsten Phänomene in der Geschichte der Rockmusik. lhre extravagante Art zu musizieren, ihre atemberaubende Bühnenpräsenz, ihre tollen AIben und zahllosen Hits haben sie für immer unsterblich gemacht. Der Tod ihre Galionsfigur Freddie Mercury am 24. November 1991 hat zwar ein Ianges und überaus erfoIgreiches erstes KapiteI beendet, in die Knie gezwungen konnte dieses tragische Ereignis die Gruppe indes nicht. Jetzt erscheint mit dem vorliegenden BiIdmaterial "The Making Of A Night At The Opera" das packende visueIle Dokument von der Entstehung ihres AIbumklassikers aus dem Jahre 1975 in drei verschiedenen Formaten.
 
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BUCH TIPP
von: Mick Rock
David Bowie gilt als das Chamäleon des Musikbusiness. Perfekte Selbstinszenierung ist sein Markenzeichen, kein anderer hat sich so oft neu erfunden. Dabei reichte ihm in der Regel nicht ein simpler Imagewechsel, wie wir ihn heute bei einem Künstler beinahe schon erwarten. David Bowie ging radikaler vor, er schuf vollkommen neue Charaktere und ließ sie nach Belieben wieder fallen. Ziggy Stardust ist eine dieser Schöpfungen Bowies und wohl auch seine populärste. Mit feuerrot gefärbten Haaren, den dürren Körper in hautenge, ausgeflippte Glitzer-Outfits gezwängt, tobte Bowie Anfang der 70er Jahre als außerirdischer Rockstar Ziggy Stardust in einer Aufsehen erregenden Performance über die Bühne. Damit ist Bowie der Erfinder der modernen Bühnenshow und prägte unsere Erwartung an die Entertainerqualitäten heutiger Musiker entscheidend mit. Zugleich begründete er hierdurch seinen Mythos als absoluter Superstar. 1973 bereitete Bowie seiner Kreation einen unerwarteten, aber stilsicher spektakulären Tod: in Stücke gerissen von den eigenen hysterischen Fans. Mit The Rise And Fall Of Ziggy Stardust And The Spiders From Mars setzte David Bowie damit einen wahren Meilenstein in der Musikgeschichte. Er verlieh dem Rock eine neue Theatralik und verwischte die Vorstellung des Publikums von Künstler und Kunstfigur, realer und dargestellter Person.
 
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