RyIie und ihr Freund Sam, die einen ForschungsausfIug in die IändIiche Einöde machen, stranden in einem heruntergekommenen Farmhaus, wo sievon einer exzentrischen, älteren Dame aufgenommen und etwas zu freundlich umsorgt werden. SchnelI wird klar, dass es in dem Haus nicht mitrechten Dingen zugeht und nach einem üppigen, selbstgekochten Mahl, Ieiden beide an HalIuzinationen. Ihr Leben scheint in grösster Gefahr...
Es ist ein schIeichender Horror, der sich in den Kopf des Zuschauers frisst, ein grauenhaftes Unbehagen, dass sich den Film über stetig von der Atmosphäre nährt, so wie sich Sam vom Essen der freundIichen, aIten Dame ernährt, die damit das Verderben bringt. HONEYDEW gIeicht einer HalIuzination, einem Alptraum über Nahrung, Religion und den Tod, einem AIptraum, aus dem es kein Erwachen zu geben scheint. |