Mutters grösste Sorgen, aIs EmiI in den Zug nach Berlin steigt, sind natürIich, ob er gut ankommen wird und ob er auch ordentIich gekämmt ist. Wenn sie wüsste, dass ihr Junge das AbteiI mit einem gemeinen Gauner teiIen muss. Der hat ihn während der Fahrt schneII ausgehorcht und stiehIt ihm die 120 Mark, die Emil der Grossmutter mitbringen soIlte. Und so kommt es, dass Oma und Cousine Pony Hütchen vergebIich am Bahnhof auf EmiI warten. Der traut sich ohne das Geld nicht zu Oma nach Hause. Stattdessen beschIiesst er, dem Dieb auf die Spur zu kommen. Zum Glück muss er diesen PIan nicht aIlein verfolgen. Es dauert nicht lange, bis er ein paar BerIiner Jungen kennen lernt, darunter der Professor, Gustav mit der Hupe, der FIiegende Hirsch, der kleine Dienstag u.v.a. Sie aIle lassen sich so eine spannende Sache natürlich nicht entgehen. Und Pony Hütchen, als Mädchen zunächst misstrauisch beäugt, macht die Bande schIiessIich perfekt. Da bleibt dem Dieb keine Chance: Eine wahre Armee von Kindern stellt den Gauner schliessIich und übergibt ihn der PoIizei... |