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Autor(en): 
  • Johannes Franzen
  • Wut und Wertung: Warum wir über Geschmack streiten 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   Vorankündigung
    Veröffentlichung:  ANGEKÜNDIGT (Oktober 2024)  
    Genre:  Architektur, Archäologie, Kunst 
     
    ästhetische Urteile / Effi Briest / Erste Hälfte 21. Jahrhundert (ca. 2000 bis ca. 2050) / J.K. Rowling / Kevin Spacey / klassiker lesen / Kulturpolitik und Kulturdebatten / Kunsttheorie / Literatur-Kanon / Literaturkritik / Literaturtheorie / Madame Bovary / Michael Jackson / Pflichtrezeption / Philosophie Ästhetik / problematische Kunst / Rezeption von Schullektüre / Semantik, Diskursanalyse, Stilistik / Skandalforschung / Streitkultur / Till Lindemann / Verstehen / Wertungskulturen
    ISBN:  9783103976205 
    EAN-Code: 
    9783103976205 
    Verlag:  Fischer S. 
    Einband:  Gebunden  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 205 mm / B 125 mm / D  
    Seiten:  320 
    Bewertung: Keine Bewertung vor Veröffentlichung möglich.
    Inhalt:

    »Über Geschmack lässt sich streiten, über die Klugheit und Relevanz dieses Buches nicht!« Samira El Ouassil

    Der ausgewiesene Skandalforscher und Literaturwissenschaftler Johannes Franzen fragt, warum Konflikte über Geschmack, Kunst und Kanon so heftig eskalieren. Wer einmal erlebt hat, wie der eigene Lieblingsfilm heruntergemacht wurde, oder wer einen Verriss des Lieblingsbuches gelesen hat, der kennt das tiefe Gefühl des Unwillens, das eine solche Attacke herausfordert. Empört möchte man widersprechen, den Roman oder den Film verteidigen - und damit auch sich selbst. 
    Johannes Franzen sieht im Streiten über Geschmack eine wichtige Kulturtechnik und versammelt eine Fülle von Kontroversen und Skandalen aus der Literatur-, Film- und Musikszene von  Madame Bovary bis Breaking Bad , von Lolita bis Till Lindemann. Kurzweilig und klug analysiert er, warum wir in Bezug auf Romane, Songs, Computerspiele oder Serien starke Emotionen wie Begeisterung und Wut, Liebe und Scham entwickeln, und warum Konflikte über diese Gefühle so wichtig und produktiv sind.

    »Johannes Franzen legt eine fesselnde Theorie des Streits vor, die unser Verständnis von Kultur massgeblich prägen wird. Intellektuell tiefsinnig und hochspannend.« Carolin Amlinger

      



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