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Schweizer Musik: Schweizerpsalm, Kultur- und Kongresszentrum Luzern, Die Schweiz beim Eurovision Song Contest, Liste von Jazzmusikern in der Schweiz,
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(Buch) |
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Lieferstatus: |
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Veröffentlichung: |
Dezember 2011
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Genre: |
Musik |
ISBN: |
9781159319496 |
EAN-Code:
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9781159319496 |
Verlag: |
Books LLC, Reference Series |
Einband: |
Kartoniert |
Sprache: |
Deutsch
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Dimensionen: |
H 246 mm / B 189 mm / D 3 mm |
Gewicht: |
81 gr |
Seiten: |
30 |
Zus. Info: |
Paperback |
Bewertung: |
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Inhalt: |
Quelle: Wikipedia. Seiten: 128. Nicht dargestellt. Kapitel: Schweizerpsalm, Kultur- und Kongresszentrum Luzern, Schweiz beim Eurovision Song Contest, Liste der grössten Glocken der Schweiz, Liste von Jazzmusikern in der Schweiz, The George Gruntz Concert Jazz Band, Schweizer Steelpan-Geschichte, Goetheanum, Swiss Wave, Punk in der Schweiz, Swiss Music Award, Guggisberglied, Genfer Psalter, Stradivari Quartett, Liste der Nummer-eins-Hits in der Schweiz, Schlieremer Chind, Sempacherlied, Mundartmusik, City Disc, Orgelinventar der Schweiz, Galatea Quartett, Hitparade.ch, Carmina Quartett, Concours Ernst Haefliger, Mundartrock, Schweizer Rockmusik, Le Théâtre Kriens-Luzern, Gesangbuch der Evangelisch-reformierten Kirchen der deutschsprachigen Schweiz, Zimetschtern han i gern, Schweizerischer Kirchengesangsbund, Beresinalied. Auszug: Dieser Artikel befasst sich mit der Geschichte der Schweiz als Teilnehmerin am Eurovision Song Contest. Als Teil des gemeinsam produzierten Albums; als Single wurde der Titel nicht veröffentlicht. Die Schweiz nahm 1956 an der ersten Ausgabe des Eurovision Song Contest und von da an regelmässig teil. Der Alpenstaat hat bisher nie freiwillig auf eine Teilnahme verzichtet, musste aber 1995, 1999, 2001 und 2003 wegen schlechter Vorjahresplatzierungen aussetzen. Bis 1994 war die Schweiz zusammen mit Deutschland das einzige Land, das an allen bis dahin ausgestrahlten Wettbewerben teilgenommen hatte. Die Schweiz konnte 1956 mit Lys Assia und Refrain die erste Ausgabe des Wettbewerbs in Lugano gewinnen. 1988, 32 Jahre später, erzielte Céline Dion mit Ne partez pas sans moi den zweiten und bisher letzten Sieg. Zudem kam die Schweiz dreimal auf den zweiten, dreimal auf den dritten, fünf Mal auf den vierten und zweimal auf den fünften Platz. Auf der anderen Seite kam das Land aber auch - die Halbfinale von 2004 und 2009 eingeschlossen - sechs Mal auf den letzten Platz, davon vier Mal mit null Punkten. Eine besonders schwache Phase hatte die Schweiz zwischen 1994 und 2004, als es kein einziger Beitrag in die vordere Tabellenhälfte schaffte. Seit 2007 erreichte zudem kein einziger Schweizer Beitrag das Finale. Insgesamt endeten 23 der 52 Teilnahmen, also etwas weniger als die Hälfte, in der vorderen Tabellenhälfte, womit die Schweiz zu den durchschnittlich erfolgreichen Ländern beim Wettbewerb gehört. Einige Schweizer Beiträge wurden intern vom Schweizer Fernsehen ausgewählt, und zwar in den Jahren 1969 bis 1971, 1980, 1994 bis 1997 sowie seit 2005. In allen anderen Jahren fand ein nationaler Vorentscheid statt, wobei das Auswahlverfahren wechselte: 1956 bis 1960 nahmen jeweils drei Sänger am Vorentscheid teil und stellten insgesamt 1956 bis 1958 elf Lieder vor; 1959 stellte jeder drei Lieder vor, 1960 jeder vier. 1961 stelltene Sänger insgesamt neun Lieder vor. Die Teilnahmerza |
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