Wolfgang Welsch beleuchtet neue Szenarien des Ästhetischen,
Ästhetisierungsprozesse, ethische Implikationen der neuen
Ästhetik; er stellt Diagnosen aufgrund markanter Phänomene
der Gegenwartskunst und untersucht Konstellationen der Wahrnehmung;
er eröffnet Ausblicke, die sich vor allem durch die Anwendung
der neuen Medien ergeben. Ästhetik, einst eine exklusive
Spezialdisziplin, avanciert zur universalen Philosophie am Ende
des 20. Jahrhunderts.