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Fähre (Ostsee): Estonia, Nils Holgersson, Peter Pan, Lisco Gloria, Karl Carstens, European Gateway, Finnjet, Petersburg, Stena Germanica und Stena Sca
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 37. Kapitel: Estonia, Nils Holgersson, Peter Pan, Lisco Gloria, Karl Carstens, European Gateway, Finnjet, Petersburg, Stena Germanica und Stena Scandinavica, Stena Spirit, Silja Symphony, Silja Serenade, Jan Heweliusz, Deutschland, Stena Vision, Leonora Christina, Amorella, Gabriella, Rügen, Hammerodde, Povl Anker, Sassnitz, Silja Europa, Eckerö, Prins Richard, Superstar, Princess Anastasia, Mecklenburg, Ropax 2, Baltic Amber, Mecklenburg-Vorpommern, Silja Festival, Finnclipper, Preussen, Ropax 1, Finntrader, Princess Maria, Galaxy, Baltic Princess, Baltic Queen, Villum Clausen. Auszug: Estonia ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Estonia Modell der Estonia im Meeresmuseum in Tallinn (Estland)Unmittelbar nach dem Untergang wurde von offizieller Seite der direkt betroffenen Staaten Schweden, Estland und Finnland eine Untersuchungskommission gebildet, welche die Ursachen für den Untergang ergründen sollte. Die Ermittlungen zogen sich bis ins Jahr 1997, und das abschliessende Ergebnis wurde anschliessend in einem Untersuchungsbericht veröffentlicht. Neben dieser offiziellen Untersuchung des Unglücks wurden weitere unabhängige Untersuchungen vorgenommen, unter anderem von Seiten der Meyer-Werft, die sich damit gegen die im offiziellen Bericht erhobenen Vorwürfe von Konstruktionsmängeln wehren wollte. Nicht nur die Meyer-Werft kritisierte, dass wichtige Beweismittel unter Verschluss gehalten wurden, so auch Teile der Aufnahmen, die durch ein ROV (Remotely Operated Vehicle), einen Unterwasserroboter, von den verstreuten Wrackteilen am Meeresboden gemacht worden waren. Anfangs wollte die schwedische Regierung die gesamte Wrackfundstelle mit allen Wrackteilen in einen Beton-Sarkophag einschliessen lassen, was jegliche weitere Untersuchung beinahe unmöglich gemacht hätte. Das Wrack, so der Plan, sollte für alle Ewigkeit unter einer massiven Betondecke verschwinden, ähnlich wie der Katastrophenreaktor von Tschernobyl. Offizielle Begründung: Niemand dürfe die Totenruhe stören. Dabei können laut dem finnischen Estonia-Ermittler Kari Lehtola normale Taucher, ebenso wie die finnische Marine, in dieser Tiefe von über 60 Metern gar nicht arbeiten. 65 Millionen D-Mark (rund 33 Millionen ¿) hätten die Kosten dieser eilig angeordneten Aktion betragen. Doch noch bevor der Plan in Stockholm abgesegnet worden war, transportierten Schiffe Tonnen von Geröll und Schutt herbei und schütteten sie ü |
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