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Die Spur des Dschingis-Khan: Ein Roman aus dem einundzwanzigsten Jahrhundert
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(Buch) |
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Inhalt: |
Dieses Buch ist die textlich unveränderte Neuauflage
der Erstveröffentlichung von 1923.
Um Siedlungsraum für ihre stark wachsende Bevölkerung
zu schaffen, fassen die europäischen Staaten
inklusive Russland den Plan, die Wüsten Zentralasiens
mittels gross angelegtem Geo-Engineering in fruchtbare
Landschaften zu verwandeln und zu besiedeln.
Die nötige Energie für diese hochfliegenden Pläne,
die auch eine Beeinflussung des Wetters beinhalten,
soll das geheimnisvolle radioaktive »Dynotherm« liefern.
Das asiatisches Grossreich unter mongolischen Kaisern
in der Nachfolge Dschingis Khans sieht seine eigenen
Expansionspläne durch diese europäische Siedlungspolitik
bedroht und versucht die Invasion der
Europäer mit allen Mitteln zu vereiteln. Spione und
Saboteure versuchen das Geheimnis des Dynotherms
zu lüften und die Urbarmachung der Wüsten zu verhindern.
In Hans Dominiks Science-Fiction-Romanen werden
technische Details und Vorgänge kenntnisreich geschildert.
Nach dem Studium von Maschinenbau und
Elektrotechnik arbeitete er bei verschiedenen Grossfirmen,
danach freiberuflich als Elektroingenieur.
Er wirkte u.a. an der technischen Entwicklung von
Erdtelegraphie, ferngelenkten Torpedos, Einschienenbahnen
und im U-Bootbau mit. |
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