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Autor(en): 
  • Bettina Kuss
  • Das Kastensystem im Hinduismus 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  August 2007  
    Genre:  Religion 
    ISBN:  9783638709644 
    EAN-Code: 
    9783638709644 
    Verlag:  Grin Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 3 mm 
    Gewicht:  62 gr 
    Seiten:  32 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,0, Bergische Universität Wuppertal (Bergische Universität Wuppertal), Veranstaltung: Der Hinduismus - die älteste Weltreligion, Sprache: Deutsch, Abstract: Auf dem indischen Subkontinent leben derzeit ca. 1,112 Milliarden Einwohner, dessen Zahl jährlich um ca. 1,4% ¿ das entspricht ca.15Mio. Einwohner ¿ ansteigt . Diese Einwohner unterscheiden sich nicht nur in ihrer Nationalität, sondern sie teilen sich auch, je nach Geburtsstand und Berufsgruppe hierarchisch in so genannte Kasten auf. Aber was sind diese Kasten eigentlich und wodurch unterscheiden sie sich? Zunächst einmal muss differenziert werden in Kasten (jÁtis) und Stände (varÆas) . Es gibt vier bzw. fünf grosse varÆas und mehr als 2000 jÁtis . Die varÆas lassen sich vergleichen mit dem europäischen Schichtsystem von Unter-, Mittel- und Oberschicht. Die jÁtis sind die darin anzutreffenden Untergruppen, die überwiegend an ihren Geburtsorten, Familiengeschichten, Berufs- und Glaubensrichtungen klassifiziert werden. Je heller die Hautfarbe eines Einwohners ist, desto höher ist seine Stellung im hierarchischen System. Dies lässt sich darauf zurückführen, dass die europäischen Einwanderer eine hellere Hautfarbe als die indischen Ureinwohner hatten, von denen sie sich nach unten hin abgrenzen wollten, und es auch heute immer noch tun . Ulrich Schneider definiert die Kaste als ¿eine auf realer Verwandtschaft basierende Gemeinschaft, in die der einzelne hineingeboren wird, die als solche anderen gleichartigen Gemeinschaften gegenüber steht und oft mit ihnen über riesige Flächen hinweg in Symbiose lebt.¿ Bei Glasenapp findet sich ergänzend folgende Definition: ¿Diese Kasten [...] sind endogame Gruppen von Personen, die ihren Ursprung auf eine bestimmte menschliche oder göttliche Persönlichkeit zurückführen und durch feste, vererbte Pflichten und Rechte miteinander verbunden sind.¿ Das bedeutet, jeder Hindu gehört vom Tag seiner Geburt einer ganz bestimmten Grossfamilie, sowie deren Totengilde und Gottheit innerhalb einer jÁti an . Die Hindugemeinschaften sind sehr darauf bedacht, die grenzen zwischen den einzelnen varÆas und jÁtis aufrecht zu erhalten und sich nicht mit niederen Gruppen zu vermischen.

      
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